Blackhat Greyhat Whitehatpotentiell
Blackhat
Blackhat wurde schon das ein oder andere Mal im Kontext mit SEO Contests erwähnt. Ob zu Recht oder zu Unrecht, darum soll es in diesem Blogpost gehen.
Blackhat umfassend
Was ist dann überhaupt Blackhat. Dazu muss man zuerst ansprechen, dass man SEO in 3 Abschnitte einteilt: Whitehat, Greyhat und Blackhat. Wie bereits bei Starwars sind auch hier die Weißen die Guten, und die Schwarzen die Bösen. Greyhat wird allg. als Mittelding bezeichnet.
Google Meinung
Google gibt wohldefinierte Infos in den Webmasterguidelines, welche Methoden angewandt werden dürfen und welche nicht. Alles, was darin erlaubt ist, fällt in den Bereich Whitehat. Dabei geht es zumeist um onPage optimierende Maßnahmen, die dem Benutzer einer Internetseite weiterhelfen. So soll man bspw. die Wahl der richtigen HTML Tags bedenken und einen nützlichen Titel sowie eine überschaubare, relevante URL wählen.
Die Wirklichkeit
zu meinem Bedauern kann man mit Googles Tipps nicht allzuviel anfangen. Klar, für den Grundaufbau einer Website ist das logischerweise richtig und wichtig. Aber es ist doch klipp und klar, dass das nicht der Gelehrtheit letzter Schluss sein kann - sonst würde es einfach jeder machen und damit auf #1 stehen. Deshalb bewertet Google auch die Backlinks einer Internetpräsenz - und diese lassen sich mit Blackhatmethoden mühelos, schneller und effektiver fabrizieren.
Epilog
unterm Strich kann ich nicht sagen, dass Blackhat immer böse und dilettantenhaft ist. Klar, es gibt Gegebenheiten (z. B. bei dem Spammen von Foren) bei denen ich strikt anti bin, weil es einfach andere Benutzer massiv stört. zum anderen muss man auch sagen, dass Google zu sehr auf bereits bestehende Webseiten setzt, die in der Geschichte guten Content boten. Das mag zwar in diesen Tagen noch der Fall sein, aber als neue Internetseite hat man selbst mit besseren Infos keine Möglichkeit auf die vorderen Plätze der SERPS.
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